Sonntag, 14. Juni 2009

SMS-Boom in Amerika

In der heutigen Sonntags-Zeitung ist ein Artikel über den SMS-Boom in Amerika unter Teenager:
[...] haben US-Teenager im vierten Quartal 2008 im Monatsdurchschnitt 2272 Textmitteilungen versandt. Die vom Marktforschungsinstitut Nielsen ermittelte Zahl [...]
Dies ist erstaunlich. Während SMS in Europa bereits seit zehn Jahren sehr beliebt ist, waren SMS in Amerika bis vor kurzem praktisch unbekannt. Nun haben die amerikanischen Jugendlichen die Europäer beim SMS-Versand massiv überholt. Es stellt sich allerdings die Frage, ob man wirklich so viele SMS versenden muss.

Liebe Grüsse



Ralf Beyeler
Telekom-Experte von comparis.ch

5 Kommentare:

Martin hat gesagt…

Ist SMS in Amerika auch so teuer wie bei uns?

Was SMS bei uns ist, waren in Amerika lange Zeit Pager.

Anonym hat gesagt…

2272 Textmitteilungen pro Person und pro Monat? Das ist ja irre!! Wie kommt man auf solch eine Zahl? Ich komme nicht einmal in meinen krassesten Monaten über 250 hinweg... Das wären in der Schweiz ja SMS Preisen von mehreren hundert Franken (von SMS Preisen ab 5-30ct).
Aber eigentlich finde ich das schön, dass die Amis nun auch auf die Idee kommen... So kann ich mich vielleicht doch mal zwischendurch bei meinen Ami-Freunden per SMS melden... mal was anderes ;-)

Ralf Beyeler hat gesagt…

In Amerika gibt es Angebote mit einer SMS-Flatrate und daher sind keine bösen Überraschungen zu erwarten.

Liebe Grüsse



Ralf Beyeler

Martin hat gesagt…

Du hast übrigens auf die Homepage der SonntagsZeitung verlinkt, was nicht hilfreich ist.

Ralf Beyeler hat gesagt…

Leider veröffentlicht die Sonntags-Zeitung nahezu keine Artikel auf ihrer Website. Und daher kann ich auf den nicht vorhandenen Artikel auch keinen Link setzen.

Liebe Grüsse



Ralf Beyeler