Donnerstag, 30. Dezember 2010

Wünsche zum Jahresende

Das Jahr 2010 ist Geschichte und in Kürze beginnt das 2011. Aus Telekom-Sicht war sicherlich die abgesagte Fusion zwischen Orange und Sunrise der Höhepunkt. Ich bin überzeugt, dass beim Zustandekommen dieser Fusion die Preise gestiegen wären. Ansonsten war nicht viel los: Die Preise blieben auf dem hohen Niveau. Kein Wunder, denn die Anbieter wissen, dass die Kunden nicht wechseln. Deshalb profitiert man als Anbieter davon, den Kunden mehr als notwendig verlangen zu können.

Ich nehme den Jahreswechsel zum Anlass, meine Wünsche an die Telecom-Anbieter zu übermitteln:

  • Endlich weg mit Zwangsboxen: Es ist positiv, dass Cablecom CI+-Karten abgibt. Doch aus Kundensicht gibt es nur eine Lösung: Ein Basis-Angebot mit den Programmen, die die Kabelnetz-Anbieter kostenlos erhalten, soll ohne Verschlüsselung ausgestrahlt werden. So ist sichergestellt, dass die Kunden wirklich eine freie Boxenwahl haben und nicht dubiosen Einschränkungen (z.B. Aufnahmeverbot, automatisches Löschen der Sendung nach ein paar Tagen) unterliegen. Klar haben die Kabelnetz-Betreiber wenig Interesse daran, denn dies würde ihre Einnahmen reduzieren. Die Hoffnung liegt nun beim Nationalrat, nachdem der Ständerat überraschend Nein zu einer weiteren Regulierung gesagt hat.
  • Verzichtet auf Knebelverträge: Im Mobilfunk sind Knebelverträge bei allen Anbietern üblich, bei Internet und Festnetz nur noch bei Sunrise. Cablecom hatte bisher auch Knebelverträge bei Internet, Festnetz und Digital-TV. Doch der grösste Kabelnetz-Betreiber verzichtet ab 2011 auf diese kundenunfreundlichen Verträge. Die Kunden verstehen nicht, dass weshalb sich die Verträge automatisch um jeweils ein ganzes Jahr verlängern. Eine Kündigung eines Telecom-Vertrag sollte jederzeit möglich sein, ohne gleich ein halbes Vermögen für die vorzeitige Vertragsauflösung bezahlen zu müssen.
  • Bietet endlich auch Verträge ohne Zwangshandy an: Viele Kunden haben bereits ein Handy und wollen dieses weiter nutzen. Erstaunlicherweise hat die Swisscom gar kein entsprechendes Angebot und die Kunden müssen zwingend ein neues Handy kaufen, selbst wenn sie eigentlich gar keines benötigen. Sunrise hat zwar entsprechende Angebote, doch nur zu wenig attraktiven und teuren Abos. Und bei Orange gibt es zwar einen kleinen Rabatt, doch der Rabatt beim Kauf eines neuen Handys ist meist deutlich höher.
  • Ein Dauerärger sind die Roamingtarife: Ein paar Tage im Ausland surfen und es flattert eine Rechnung über 20'000 Franken ins Haus. Die genau gleiche Dienstleistung hätte in der Schweiz nur etwa 20 Franken gekostet. Insbesondere für das Surfen im Ausland sind die Tarife extrem hoch. Ob man nun über eine ausländische Mobilfunk-Antenne oder über eine Schweizer Mobilfunk-Antenne ins Internet geht, spielt vom Aufwand her keine Rolle. Die heutigen Preise sind nicht gerechtfertigt. Auch bei den Tarifen für die Gespräche sollten die Preise endlich auf ein vernünftiges Niveau kommen.
  • Gebt Preissenkungen an die Kunden weiter: Da werden die Mobil-Terminierungsgebühren endlich auf ein vernünftiges Niveau gesenkt, aber die Anbieter erhöhen einfach nur ihre Margen. Die Kunden gehen natürlich wieder einmal leer aus. Nur ein minimaler Teil der Preissenkung wurde weitergegeben. Insbesondere die Mobilfunk-Anbieter haben keinen Grund mehr, so viel mehr für Anrufe in ein Fremdnetz zu verrechnen.
  • Die Tarife sollten endlich einfacher und günstiger werden: Doch leider ist in der Praxis das Gegenteil der Fall. Die Tarife sind so kompliziert, dass sie praktisch niemand mehr durchblicken. Ein besonders schreckliches Beispiel sind die neuen Vivo Casa-Angebote von Swisscom. Anrufe ins Festnetz kosten dann plötzlich 8 Rappen pro Minute statt den üblichen 4 Rappen. Und dies nur weil der Angerufene über Cablecom oder Sunrise telefoniert. Die böse Überraschung kommt dann auf der Telefonrechnung. Oder Auslandsgespräche kosten mit diesem Paket plötzlich 25 Rappen pro Minute statt bisher 20 Rappen (um das Ganze noch komplizierter zu machen: Je nach Anruf bezahlt man plötzlich nur noch 12 Rappen pro Minute statt 20 Rappen). Räumt endlich auf und macht endlich einfach verständliche Angebote. Ausserdem sollten die Preise endlich auf ein vernünftiges Niveau fallen.
  • Nimmt die Kunden endlich ernst: Der Kundendienst hat starkes Verbesserungspotential. Mir fällt insbesondere bei Swisscom auf, dass der Kundendienst immer inkompetenter und frecher wird: Bei der Bestellung macht man dem Kunden schon mal den Vorwurf eines „Missbrauchs“, eine banale Änderung der Rechnungsadresse führt zu einem anderen Telefonbuch-Eintrag sowie der Aufschaltung eines nicht bestellten Produkts und eine Kündigung wird schon mal als Bestellung bestätigt. Am meisten Probleme dürfte aber im Moment Sunrise haben. Der Kundendienst ist schnell überfordert und dann passiert einfach nichts mehr – teilweise monatelang.

Dies wären die wichtigsten Wünsche, ich bin jedoch realistisch genug und befürchte, dass wieder ein Jahr lang alles beim alten bleibt.


Liebe Grüsse



Ralf Beyeler

Preisüberwacher vergleicht Kabel-TV-Anbieter

Bereits seit längerer Zeit wollte ich über die Kabel-TV-Analyse des Preisüberwachers bloggen. Die Anfangs Oktober 2010 veröffentlichte Analyse berücksichtigt Angebote der Schweizer Kabel-TV-Anbieter, die über 80% aller Schweizer Haushalte abdecken. (downloadbar als PDF).

Der Analog-TV-Anschluss kostet je nach Anbieter zwischen 5 und 27 Franken (ohne Steuern und weitere Gebühren). Dies zeigt deutlich, wie stark sich die Preise für eine vergleichbare Dienstleistung unterscheiden. Im Angebot sind durchschnittlich 45 Programme enthalten, im schlechtesten Fall 32, im besten Fall 62. Der Preisüberwacher hat auch ausgerechnet, wie viel ein TV-Programm im Monat kostet. Beim günstigsten Anbieter sind es 10 Rappen, beim teuersten Anbieter hingegen 65 Rappen. Beim mit Abstand grössten Schweizer Kabelnetz-Anbieter Cablecom sind es 55 Rappen.

Im Bericht des Preisüberwachers ist auch eine informative Tabelle mit der Zusammenstellung über das Angebot der untersuchten Kabelnetz-Anbieter enthalten.

Liebe Grüsse



Ralf Beyeler

Cablecom erhöht Geschwindigkeit

Bestehende Cablecom-Kunden, die noch mit bestimmten Produkten im Internet surfen, die nicht mehr verkauft werden, erhalten nun zum (praktisch) gleichen Preis einen schnelleren Internet-Zugang. Wer bisher mit einem Internet-Zugang von 3'000 KBit/s gesurft hat, erhält neu 8'000 KBit/s für monatlich 40 Franken. Statt 5'000 KBit/s gibt es nun 10'000 KBit/s für 45 Franken im Monat. Und wer bisher mit 10'000 KBit/s surft, surft neu mit 20'000 KBit/s durch das Internet. Hier wird der monatliche Preis um einen Franken auf 50 Franken erhöht.

Lange Zeit war es üblich, dass die Geschwindigkeit erhöht wurde und alle Kunden automatisch von der Erhöhung profitieren. Doch vor einiger Zeit hat Cablecom angefangen, Kunden nicht mehr automatisch auf höhere Geschwindigkeiten umzustellen. Die bestehenden Kunden behielten die Geschwindigkeit, konnten auf Wunsch jedoch auf andere Geschwindigkeiten wechseln. Mit den neueren Angeboten mit höheren Geschwindigkeiten hat Cablecom versucht, Neukunden anzusprechen. Ich finde es gut, dass jetzt die Geschwindigkeit auch für bestehende Kunden wieder erhöht wird. Den meisten Kunden dürfte dies zwar egal sein, weil sie eigentlich gar nicht einen so schnellen Internet-Zugang benötigen.

Weniger erfreulich ist, dass die Cablecom immer noch am Haustür-Verkauf festhält. Besonders schlimm ist es, wenn die Verkäufer den Kunden mit falschen Argumenten zum Abschluss eines Vertrages bewegen wollen. Wenn es heisst: Hier unterschreiben oder sie können bereits nächste Woche nicht mehr fernsehen. Analog-TV wird derzeit aber noch nicht abgeschaltet und Digital-TV ist nur unter bestimmten Bedingungen sinnvoll (insbesondere wenn man bestimmte Sender sehen möchte). Der Verkäufer soll offen und genau informieren. Da die Verkäufer aber vor allem für Abschlüsse bezahlt werden, haben diese ein Interesse an möglichst viel Verkäufen. Dies führt dann zu fragwürdigen Methoden. Es erstaunt mich persönlich, dass die Cablecom an dieser Verkaufsform festhält. Immerhin führt diese immer wieder für Ärger.

Liebe Grüsse



Ralf Beyeler

Montag, 13. Dezember 2010

Nur 60 Glasfaser-Kunden!

Orange stellt ihr Glasfaser-Angebot „Orange Home“ auf dem Stadtzürcher Glasfaser-Netz des ewz ein. Wie Orange-Sprecherin Therese Wenger gegenüber der Nachrichtenagentur sda (siehe sda-Meldung auf Tages-Anzeiger Online) sagte, sei mit einer weiten Verbreitung von Glasfaseranschlüssen in Haushalten und Unternehmen vor 2013 bis 2015 nicht zu rechnen.

Das Interessante aus meiner Sicht ist, dass Orange nur 60 Kunden für ihr Glasfaser-Angebot gewinnen konnte. Zwar ist ein Glasfaseranschluss erst bei relativ wenigen Haushalten überhaupt verfügbar, doch dass Orange nur so wenige Kunden gewonnen hat, erstaunt trotzdem. Da Orange von den Kunden einzig als Mobilfunk-Anbieter wahrgenommen wird, ist es allerdings auch nicht erstaunlich.

Wie die sda schreibt, ist die GGA Maur der erfolgreichste Anbieter auf dem Stadtzürcher Glasfasernetz, allerdings ohne Angabe der Kundenzahl.

Es zeigt jedoch auch, dass die Kunden eigentlich noch gar keine Glasfaseranschlüsse benötigen. Die Kunden lassen sich noch nicht von den Vorteilen eines Glasfaseranschlusses überzeugen. Die meisten Kunden wollen wohl auch bei Swisscom bleiben und so lange es halt noch kein Glasfaserangebot von Swisscom gibt (in den Haushalten, in denen ein ewz-Glasfaser liegt, ist das Swisscom-Angebot noch nicht verfügbar) wird man eben nicht auf das Glasfasernetz wechseln.

Wer bei Cablecom ist, bleibt noch bei Cablecom (und solange alles funktioniert, gibt es auch keinen Grund zum Wechseln. Erst wenn die Dienstleistung längere Zeit nicht mehr funktioniert oder es administrative Probleme gibt, dürften sich viele Kunden einen Wechsel überlegen). Wer beim dritten grossen Anbieter Sunrise ist, bezahlt wesentlich weniger als bei Swisscom oder Cablecom und wird sich ein Wechsel auf ein teureres Glasfaserangebot gut überlegen.

Die Glasfaser-Angebote auf dem ewz-Netz sind übrigens etwa gleich teuer wie die meisten heutigen Privatkunden-Angebote (auf dem Kupfer- und Koaxnetz) von Swisscom und Cablecom.

Doch obwohl die Kunden derzeit noch wenig Interesse an der neuen Technologie haben, ist es wichtig, dass man weiterhin investiert und weitere Glasfaser verlegt. Denn bereits in wenigen Jahren wird die Bandbreite nicht mehr ausreichen. Vor zehn Jahren war ADSL und Kabelinternet noch ein Fremdwort und ausser einigen Freaks konnte mit diesem Begriff niemand was anfangen. Man wählte sich stattdessen mit 40 bis 64 KBit/s ins Internet ein. Das häufigste Geschwindigkeit, mit der man sich heute ins Internet einwählt, beträgt 5'000 Kbit/s. Das ist rund 100mal mehr als vor zehn Jahren. Vor zehn Jahren hat man nicht glauben können, dass man nun 100mal schneller surft. Ob wir in 10 Jahren auch wieder 100mal schneller surfen, kann ich nicht einschätzen. Es ist jedoch sehr sicher, dass viele Kunden einen wesentlich schnelleren Internet-Anschluss wollen. Deshalb müssen wir jetzt in Glasfaserleitungen investieren.

Liebe Grüsse



Ralf Beyeler
Telekom-Experte von comparis.ch

Sonntag, 12. Dezember 2010

Interview mit Mobilezone-Chef Martin Lehmann

In der Sonntags-Zeitung vor einer Woche ist ein Interview mit Mobilezone-Chef Martin Lehmann erschienen.

Gemäss den Äusserungen von Martin Lehmann ist die Verfügbarkeit beim Nokia N8, iPhone 16 GB und beim Samsung Galaxy „äusserst prekär“. Ich persönlich habe jetzt seit einigen Wochen gelesen, dass die Verfügbarkeit beim Samsung Galaxy prekär ist. Ich selbst habe mir jedoch vor etwa einen Monat das Galaxy gekauft und habe es ohne Wartezeiten erhalten. Dasselbe bei einem Kollegen. Doch vom iPhone höre ich von Swisscom-Kunden, die wochenlang auf ihr iPhone warten.

Die meistverkauftesten Smartphons sind das iPhone 4, das Samsung Galaxy S, das Nokia N8, das Sony Ericsson X10 und das HTC Desire.

Martin Lehmann geht davon aus, dass im Jahr 2010 in der Schweiz mehr als 700'000 iPhones verkauft werden. Ich persönlich finde diese Zahl sehr hoch. Ich sehe zwar, dass sehr viele Leute mit einem iPhone herumlaufen, bezweifle aber, dass dies bereits so viele sind (zumal bereits vor 2008 und 2009 insgesamt wohl über eine halbe Million iPhones verkauft worden sind).

Mobilezone verkauft auch Angebote von vielen virtuellen Anbietern. Am Besten von den Angeboten, die nicht unter der Marke von Swisscom, Orange und Sunrise verkauft werden, läuft M-Budget Mobile, Coop (Mobilezone verkauft diese nicht), Yallo und Lebara. Gemäss Aussage von Martin Lehmann ist Red Bull Mobile „gar nicht verkäuflich“. Auch 20 Minuten Mobile ist „noch kein Schlager“. Von 20 Minuten Mobile hat Mobilezone einige hundert Abos abgesetzt, was im Vergleich zu Red Bull sehr gut sei.

Liebe Grüsse



Ralf Beyeler
Telekom-Experte von comparis.ch

Im Ausland günstig surfen

Das Surfen mit dem Handy im Ausland ist unverschämt teuer. Wer als Kunde mit einer Schweizer SIM-Karte im Ausland surft, bezahlt pro Megabyte zwischen 8 und 15 Franken. Und selbst wer sich vorher optimal informiert und eine Option dazu bucht, bezahlt im besten Fall um die 70 Rappen pro Megabyte (und dies auch nur, wenn man zufälligerweise die „richtige“ Datenmenge überträgt, in der Realität dürfte sich der Megabyte-Preise eher zwischen 1 und 2 Franken pro Megabyte betragen).

Zum Vergleich: In der Schweiz erhält man 100 Megabyte für rund 10 Franken im Monat, die selben 100 Megabyte kosten im Ausland in der Regel zwischen 200 und 1500 Franken. Das sind 20 bis 150mal mehr. Eine interessante Möglichkeit ist, im Ausland jeweils eine lokale Prepaid-SIM-Karte zu kaufen und dann zu günstigen „Inland-Tarifen“ zu surfen.

In der aktuellen Ausgabe (ab Seite 172) der Computerzeitschrift ct hat es eine Übersicht mit interessanten Prepaid-Angeboten für das Surfen.

Kurz zusammengefasst die wichtigsten von ct erwähnten Angebote:
  • Ägypten: Zu der „El Karte“-Prepaid-Karte von Vodafone gibt es ein Datenpaket mit 25 Megabyte: Gesamtkosten rund 10 Franken. Auch erhältlich ist ein Paket mit 2 Gigabyte, die Gesamtkosten inkl. Prepaid-Karte betragen dann etwas über 20 Franken.
  • Frankreich: Von Orange gibt es die „Internet Max“-Option für 12 Euro. Für diese 12 Euro (etwa 16 Franken) kann man 500 Megabyte Daten innerhalb eines Monats übertragen.
  • Grossbritannien: Zum O2-Angebot Pay & Go gibt es ein Paket mit 500 Megabyte für etwa 15 Franken.
  • Italien: Bei Telecom Italia Mobile TIM ist das „Maxxi Internet“-Paket erhältlich. Für 10 Euro (13 Franken) im Monat kann man jeden Tag maximal 50 Megabyte Daten übertragen. Interessant auch die Wochen-Flatrate von Wind: Für nur 3 Euro kann man während einer Woche bis zu 250 Megabyte Daten übertragen.
  • Österreich: Sehr attraktiv ist das Starter-Set Mobiles Internet von Yess. Die SIM-Karte kostet 10 Euro (13 Franken) und enthalten ist ein Datenvolumen von 1 Gigabyte, die man innerhalb von einem Jahr verbrauchen kann.
  • Spanien: Mit dem Tarif Prepago Datos von Carrefour Movil kann man für 1 Euro pro Tag surfen (bis zu 100 Megabyte).

Diese Informationen zeigen klar: Es rechnet sich, bei der Ankunft im Ferienland ein paar Franken für eine SIM-Karte herauszugeben. Die Kosten sind massiv viel günstiger als wenn man Roaming nutzen würde. Aufpassen müssen jedoch Besitzer von iPhones: Die meisten in der Schweiz verkauften iPhones enthalten einen SIM-Look und funktionieren daher nicht mit einer ausländischen SIM-Karte. Die anderen Smartphones haben praktisch nie einen SIM-Look und funktionieren daher auch mit einer ausländischen Prepaid-Karte.

Was denken Sie dazu? Kaufen Sie ausländische Prepaid-Karten, wenn Sie im Ausland sind? Schreiben Sie Ihre Meinung in den Kommentaren.

Liebe Grüsse



Ralf Beyeler
Telecom-Experte von comparis.ch